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- KonferenzbeitragDesigndenken in Deutschland(Workshop-Proceedings der Tagung Mensch & Computer 2011. überMEDIEN|ÜBERmorgen, 2011) Berger, Arne; Straub, Uli
- KonferenzbeitragDesigndenken in Deutschland(Mensch & Computer 2012 – Workshopband: interaktiv informiert – allgegenwärtig und allumfassend!?, 2012) Landmann, Wolf; Berger, ArneGestaltungsarbeit als einen Prozess der Bewusstwerdung zu verstehen, eröffnet dem Denken über Design neue Sichtweisen auf einen bislang als Abfolge iterativer Problemlösungsschritte beschriebenen Designprozess. Vor dieser Grundannahme sollen speziell das Prototyping und Framing-Reframing in der kooperativen Arbeit untersucht werden. Welche individuelle Bedeutung haben diese Prozesse und wie wirken sie im Designprozess zusammen?
- KonferenzbeitragDesign-Denken in der Renaissance(Mensch & Computer 2012 – Workshopband: interaktiv informiert – allgegenwärtig und allumfassend!?, 2012) Faroughi, Roozbeh; Faroughi, ArashMit einem Blick in die Vergangenheit analysiert die vorliegende Arbeit das ursprüngliche Design-Denken. Das erste eigenständige Design-Konzept wurde in der Renaissance entwickelt und war analog zu dem heutigen Design-Denken für das Hervorbringen von
- KonferenzbeitragDas Denken im Design(Workshop-Proceedings der Tagung Mensch & Computer 2011. überMEDIEN|ÜBERmorgen, 2011) Romero-Tejedor, Felicidad. Das jüngere Design Thinking steht jedoch in der Gefahr, den Kontakt zur Geschichte des Designdenkens zu verlieren. Dieser Prozess hat sich in den letzten Jahren leider verstärkt, insbesondere durch den schnellen Wandel der Hochschulstrukturen. Am
- KonferenzbeitragDesign Thinking und qualitative Sozialforschung(Mensch & Computer 2012 – Workshopband: interaktiv informiert – allgegenwärtig und allumfassend!?, 2012) Kanellopoulos, Kalja; Bischof, AndreasImmer wieder werden in Bezug auf benutzerzentrierte Gestaltungsprozesse die Wichtigkeit von interdisziplinärer Teamarbeit sowie die entscheidende Rolle von Kommunikation für diese betont. Im Folgenden soll anhand einer kurzen Fallstudie auf die Bedeutung von Prototypen für derartige Arbeitszusammenhänge eingegangen und ihre Rolle in Designprozess, Arbeitsablauf und Projektkommunikation beschrieben werden. In dem beschriebenen Forschungsprojekt arbeiten ein Informatiker und eine Sozialwissenschaftlerin gemeinsam an der nutzerzentrierten Entwicklung eines mehrnutzerfähigen Multitouchtisches. Zuvor gilt es, in knapper Form den institutionellen Rahmen sowie das Forschungsfeld aufzuzeigen, in dem das Projekt zu verorten ist. Abschließend werden durch einen Vergleich der Methode des Design Thinking mit dem Forschungsstil der Grounded Theory die Schnittstellen zwischen Design- und qualitativer Sozialforschung in den Blick gerückt.
- KonferenzbeitragDie Rolle des Strategischen Design-Architekten(Workshop-Proceedings der Tagung Mensch & Computer 2011. überMEDIEN|ÜBERmorgen, 2011) Faroughi, Arash; Faroughi, RoozbehZusammenfassung Design als eine strategische und ganzheitliche Aktivität bietet Unternehmen die Chance, Wettbewerbsvorteile gegenüber der Konkurrenz zu erlangen. Aufgrund der zunehmenden Anforderungen an das Design durch die globale Wirtschaft und den anspruchsvollen Benutzer besteht aber das Risiko, dass es morgen schwer beherrschbar wird. In dieser Arbeit wird die Rolle des Strategischen Design-Architekten beschrieben, der die Aufgabe haben soll, sowohl die Komplexität des Gestaltens zu reduzieren als auch die unternehmen- und menschenzentrierte Perspektiven miteinander zu vereinen, um dadurch nachhaltige Vorteile für beide zu erzielen.
- KonferenzbeitragKreative Intelligenz: Über die Kreativität im Denken(Workshop-Proceedings der Tagung Mensch & Computer 2011. überMEDIEN|ÜBERmorgen, 2011) Berger, ArneScience Thinking basiert zum größten Teil auf Analyse und Abstraktion. Design Thinking hingegen auf der Synthese realer Artefakte. Diese beiden konträren Gedankenmodelle, gründen auf unterschiedlichen Arten zu denken: dem konvergierenden und dem divergierenden Denken. Möglicherweise basieren sie auch auf grundlegend unterschiedlichen kognitiven Fähigkeiten oder Intelligenzen, deren intrapersonellen Voraussetzungen die Intelligenzforschung versucht festzustellen.
- Konferenzbeitrag„Use their tools!“ – „But which one?“ Designaktivitäten und -techniken in Entwicklungsprozessen interaktiver Systeme(Workshop-Proceedings der Tagung Mensch & Computer 2011. überMEDIEN|ÜBERmorgen, 2011) Grünloh, Christiane; Hartmann, Gerhard; Nebe, KarstenDer Designprozess umfasst nicht nur Aktivitäten, die in einer späten Phase der Entwicklung relevant sind und die Gestaltung von Objekten und Oberflächen beinhaltet. Es ist vor allem ein kreativer Prozess, durch den Wissen generiert und Problemräume verstanden werden können (Löwgren 1995). Das frühe Einbeziehen von Designaktivitäten, durch die eine aktive Auseinandersetzung mit dem Problemraum stattfindet, bietet sehr großes Potential hinsichtlich des Erkenntnisgewinns über das zugrundeliegende Problem. Es existieren kognitionspsychologische Faktoren, die den Prozess des Problemlösens bzw. die Kreativität maßgeblich beeinflussen können. Diese Faktoren können durch die Verwendung von Kreativitätstechniken und einer ausgewogenen Kombination aktiv berücksichtigt werden und den Entwicklungsprozess dadurch bereits in frühen Phasen unterstützen. Um die Selektion und Kombination zu erleichtern, wurden Kreativitätstechniken aus zwei Perspektiven untersucht: hinsichtlich der Berücksichtigung der kognitionspsychologischen Faktoren, sowie hinsichtlich ihres möglichen Einsatzbereiches auf der Prozessebene.
- KonferenzbeitragZur Nachhaltigkeit von Gestaltungslösungen: Prototyping und Patterns(Mensch & Computer 2012 – Workshopband: interaktiv informiert – allgegenwärtig und allumfassend!?, 2012) Burghardt, Manuel; Schneidermeier, Tim; Wolff, ChristianZu den besonderen Kennzeichen von Design Thinking-Prozessen gehören einerseits frühzeitiges Umsetzen und Evaluieren von Design-Ideen in Form von Prototypen, und andererseits die Iteration von Design-Schritten im Falle eines negativen Testergebnisses. Das Produkt entsteht dabei letztendlich auf Basis eines evolutionären Designprozesses. In diesem Beitrag wird das Pattern-Konzept als Möglichkeit diskutiert, Designwissen während des gesamten Entwicklungsprozesses zu dokumentieren und nachhaltig für andere Designprozesse verfügbar zu machen.
- KonferenzbeitragIm Team stark: Design Thinking und User-Centered Design(Workshop-Proceedings der Tagung Mensch & Computer 2011. überMEDIEN|ÜBERmorgen, 2011) Beckhaus, SteffiDesign Thinking (DT) fokussiert auf die Ideen- und Visionsentwicklung in einer komplexen Welt. User-Centered Design (UCD) gestaltet die Lösungen. Beide Ansätze sind nutzerzentriert und beschreiben zusammen ein Methodenset, dessen Anwendung einen nachhaltigen Projekterfolg unterstützt, von der Entwicklung tiefgreifender Visionen und Lösungsansätze bis zum fertigen Produkt. Das DT kommt der Mensch-Computer-Interaktion (MCI) in der Ausbildung zugute, weil die im DT verwendeten Arbeitsweisen für gute Interaktionsdesigner grundlegend sind, meist aber nur an Design Fachbereichen gelehrt werden. Dabei wird insbesondere von dem selbst erarbeiteten praktischen Verständnis von Kontext, Benutzer und Problemstellung profitiert und der daraus resultierenden konsequenten Nutzerorientierung in der Gestaltung. Deshalb kann Design Thinking, genauso wie echtes UCD, auch nicht als Unterrichtsfach in einer Frontalvorlesung gelehrt werden, sondern lebt von der Einbindung in echte Aufgaben mit echten Menschen und dem Prototyping der Ideen. Damit bereichert es die MCI Ausbildung, weil es die Orientierung auf den Nutzer und passende Lösungen konsequent verfolgt.